Sonntag, 6. März 2016
Mittwoch, 20. Juli 2011
Schlimmste Dürre in Ostafrika
Auf langem Fußweg gelangten Menschen zu diesem "Brunnen" als ich 2009 da war, in der Region Moyale im äußersten Süden von Äthiopien. Inzwischen gibt es auch dort nach zwei ausgefallenen Regenzeiten kein Wasser mehr . . .
Die Lage in Ostafrika übertrifft alles für uns vorstellbare. Hier leiden die Menschen und über 500 000 Kinder sind akut bedroht durch Hunger zu sterben. Zur Linderung der Katastrophe hilft Bridge for Children mit 250 Euro an Sternstunden - unterstützt wird u.a. das Flüchtlingscamp Jijiga im äthiopisch-somalischen Grenzgebiet.
Donnerstag, 5. August 2010
Für Kinder in Afrika
Unter diesem Motto stand die Weihnachtsfeier der Hauptschule Mühldorf a. Inn 2009. Nun erschien im Mühldorfer Wochenblatt vom 4. Aug. 2010 unter der Überschrift "Hilfsprojekt"
diese Notiz:
Schüler sammelten Geld
Im November 2009 besuchte Wolfgang Strohal die Hauptschule Mühldorf und berichtete über sein Hilfsprojekt in Äthiopien. Die Schüler waren so beeindruckt, dass sie zur Weihnachtsfeier 800 Euro sammelten, die Wolfgang Strohal direkt mit nach Afrika nahm.
Nun ist der Entwicklungshelfer erneut in die Hauptschule nach Mühldorf gekommen, um zu erzählen, was mit dem Geld der Schüler alles bewegt wurde.
diese Notiz:
Schüler sammelten Geld
Im November 2009 besuchte Wolfgang Strohal die Hauptschule Mühldorf und berichtete über sein Hilfsprojekt in Äthiopien. Die Schüler waren so beeindruckt, dass sie zur Weihnachtsfeier 800 Euro sammelten, die Wolfgang Strohal direkt mit nach Afrika nahm.
Nun ist der Entwicklungshelfer erneut in die Hauptschule nach Mühldorf gekommen, um zu erzählen, was mit dem Geld der Schüler alles bewegt wurde.
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Blick nach vorn
Mit Freude und Dankbarkeit schaue ich auf all das, was wir in diesem Jahr erleben durften, an Verbundenheit und Freundschaft, an so manches ermutigende Wort und an alles, was geholfen hat.
Wenn wir morgen vor dem Tor zum Neuen Jahr 2010 stehen, vielleicht überwiegt da die Sorge vor dem, was sich dahinter verbirgt. Doch haben wir Mut, das Tor zu öffnen. Vielleicht führt es uns auf neue Wege und zeigt uns unerwartete Lebensräume auf . . .
Ich wünsche allen Freunden einen glücklichen Jahreswechsel, und für das Neue Jahr viel Zuversicht und Glauben an das Gelingen!
Wenn wir morgen vor dem Tor zum Neuen Jahr 2010 stehen, vielleicht überwiegt da die Sorge vor dem, was sich dahinter verbirgt. Doch haben wir Mut, das Tor zu öffnen. Vielleicht führt es uns auf neue Wege und zeigt uns unerwartete Lebensräume auf . . .
Ich wünsche allen Freunden einen glücklichen Jahreswechsel, und für das Neue Jahr viel Zuversicht und Glauben an das Gelingen!
Montag, 21. Dezember 2009
Was macht eigentlich . . . Bridge for Children?
Montag, 30. November 2009
Weihnachtszeit
Mit dem Segen von Engel Kulturiel begann für uns am 27. November
der 3-tägige Standlmarathon auf dem Mettenheimer Adventsmarkt.
Bunte Schals aus Addis Abeba, Halsschmuck aus Harar und Schnitzereien bescherten Einnahmen von 268 Euro, mit denen wir Kindern in Äthiopien Schule möglich machen.
Danke an alle, die uns besucht und gekauft haben!
der 3-tägige Standlmarathon auf dem Mettenheimer Adventsmarkt.
Bunte Schals aus Addis Abeba, Halsschmuck aus Harar und Schnitzereien bescherten Einnahmen von 268 Euro, mit denen wir Kindern in Äthiopien Schule möglich machen.
Danke an alle, die uns besucht und gekauft haben!
Samstag, 11. Juli 2009
I'll reach out my hand to You
Wie schwer es ist für Kinder, die schon 10 sind oder mehr, wenn sie dann erst in die Schule kommen, und dort mitzuhalten - das Erlebte meiner Straßenkinder hat es mich selbst erfahren lassen. Ein Traum lässt mich drum nicht ruhen: Kinder retten, bevor sie auf die Straße fallen.
Wie bei Bruk, damals war er 8 Jahre. Er wächst bei Mutter und Vater auf. Der Vater betreibt ein kleines Handwerk, fertigt kleine Möbelstücke an, die er am Rand der Comoros-Avenue im Stadtteil Yeka ausstellt. Doch es läuft nicht so gut, er verdient zu wenig für den Unterhalt der Familie, deshalb geht die Mutter als Hausmaid außer Land, sie schickt hin und wieder etwas Geld, aber zuletzt kommt keine Meldung mehr von ihr. Sie kommt auch nicht nach Hause zurück . . . Bruks Vater wird krank. Eine Augeninfektion macht ihm zu schaffen, und er muss seine Arbeit reduzieren. Doch es scheint Glück im Unglück zu geben: die Familie seines Bruders nimmt die Beiden, Bruk und seinen Vater, bei sich auf. Dort können sie bleiben, wenn . .
Ja, wenn es finanzielle Hilfe gibt; für Bruk, damit er weiter in die Schule gehen kann, für sein tägliches Essenspaket, für die Schulkleidung, und einen kleinen Zuschuss für die Versorgung der Familie - damit sie zusammenhält.
Bridge for Children ist initiativ geworden, dort unter die Arme zu greifen, sich an einem Platz einzusetzen, wo Hilfe für kleine Kinder aus zerbrechlichen oder schon kurz vor dem Absturz stehenden Familien geschieht. Den Kindern eine Schulausbildung zu geben, noch bestehende Bindungen zu Mutter oder Vater zu erhalten; des Kindes wegen. Und es geht dort mit großen Schritten voran.
Wie bei Bruk, damals war er 8 Jahre. Er wächst bei Mutter und Vater auf. Der Vater betreibt ein kleines Handwerk, fertigt kleine Möbelstücke an, die er am Rand der Comoros-Avenue im Stadtteil Yeka ausstellt. Doch es läuft nicht so gut, er verdient zu wenig für den Unterhalt der Familie, deshalb geht die Mutter als Hausmaid außer Land, sie schickt hin und wieder etwas Geld, aber zuletzt kommt keine Meldung mehr von ihr. Sie kommt auch nicht nach Hause zurück . . . Bruks Vater wird krank. Eine Augeninfektion macht ihm zu schaffen, und er muss seine Arbeit reduzieren. Doch es scheint Glück im Unglück zu geben: die Familie seines Bruders nimmt die Beiden, Bruk und seinen Vater, bei sich auf. Dort können sie bleiben, wenn . .
Ja, wenn es finanzielle Hilfe gibt; für Bruk, damit er weiter in die Schule gehen kann, für sein tägliches Essenspaket, für die Schulkleidung, und einen kleinen Zuschuss für die Versorgung der Familie - damit sie zusammenhält.
Bridge for Children ist initiativ geworden, dort unter die Arme zu greifen, sich an einem Platz einzusetzen, wo Hilfe für kleine Kinder aus zerbrechlichen oder schon kurz vor dem Absturz stehenden Familien geschieht. Den Kindern eine Schulausbildung zu geben, noch bestehende Bindungen zu Mutter oder Vater zu erhalten; des Kindes wegen. Und es geht dort mit großen Schritten voran.
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