Montag, 11. Februar 2008

Wenn ich dran denke, wie alles begann . . .

Aus meinem Tagebuch, 14.Januar 2008:



Noch herrscht lebhaftes Treiben hier draußen, die Churchill Avenue hinauf nach Arada. Als ich dort hinein fahre, wo sich Straßenkinder abends ihren Schlafplatz suchen, wird's still. Beunruhigende Spannung. Die Blicke sind auf einen Punkt konzentriert: auf uns.

Hier sind Kinder, die tagelang nichts zum Essen hatten.
Ausgehungert.
Wir haben Essen mitgebracht: Injera, Brot, Bananen, Tee.

Ein kleines Feuer. Die Nacht wird kalt . . .

1 Kommentar:

  1. Wenn ich mir diese Bilder anschaue und die Geschichten dazu lese, wird mir mehr und mehr bewußt, in welch einem Paradise wir leben.Leider ist uns dies nicht bewußt. Wenn es dann aber Menschen gibt, die sich für diese Sache einsetzen, es sogar zu ihrem Lebensinhalt machen, beeindruckt mich das sehr. Kinder die wieder lachen können, zur Schule gehen und dadurch Zukunftsperspektiven bekommen ist bestimmt der größte Dank für solche Mühen.

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